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L esen Sie am Beispiel des "SGH-D500", wie Sie ein Samsung-Handy für E-Mail einrichten und nutzen. Mit anderen Samsung-Modellen geht's ähnlich. So steuern Sie die Handyfunktionen: Per Druck auf die Taste links unter rufen Sie das Hauptmenü auf. Für die Funktionsauswahl kippen Sie den Steuerknopf per Druck auf den Rand in die entsprechende Richtung. Durch Tippen des? Steuerknopfs ("OK"-Taste) aktivieren? Sie die ausgewählte Funktion. 1. Wählen Sie im Hauptmenü das Brief-Symbol. Wählen Sie danach,, und. Anschließend wählen Sie den Internetzugang für Ihren Netzbetreiber aus, etwa für O2 oder für Vodafone.? Drücken Sie je zweimal die linke und die rechte Taste unter der Anzeige. Für die E-Mail-Einstellungen wählen Sie und. Bei neueren Handys, wie dem "D900", rufen Sie die "Konto-Einstellungen" und "E-Mail-Profile auf. Drücken Sie dann auf die Taste links unter der Anzeige, und geben Sie einen Namen für Ihr Postfach ein, etwa. 2. Tragen Sie nacheinander in das Feld "Benutzername" Ihren Vor- und Nachnamen und in das Feld "E-Mail-Adresse" Ihre E-Mail-Adresse ein.
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Vor allem die Sowjetunion und später auch Frankreich bestanden darauf, Kriegsgefangene (oder andere arbeitsfähige Deutsche) als Zwangsarbeiter einsetzen zu dürfen, um die ungeheuren Schäden durch die Kampfhandlungen beseitigen zu lassen. Auf der Konferenz von Teheran Ende 1943 forderte Stalin, vier Millionen deutsche Zwangsarbeiter auf unbestimmte Zeit einzusetzen. Der stellvertretende Außenminister Iwan Majskij kalkulierte im Juli 1944, dass der Einsatz von fünf Millionen Kriegsgefangenen als Zwangsarbeiter in der Sowjetunion über zehn Jahre hinweg einer Reparation von 35 bis 40 Milliarden US-Dollar entsprechen würde. Stalin konnte sich aber auch eine Zwangsarbeit von 20 Jahren vorstellen. Deutsche Kriegsgefangene in einem Feldlager bei Moskau Quelle: picture-alliance / dpa Frankreich verlangte im Sommer 1945 von den Alliierten, vor allem von den USA, die Überstellung von 1, 75 Millionen deutschen Kriegsgefangenen. Sie sollten Aufräumarbeiten jeder Art erledigen, außerdem aber auch den Verlust an arbeitsfähigen französischen Männern von etwa 300.