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Pinion Getriebe Erfahrungen

Saturday, 07-Nov-20 22:42:26 UTC

Pinion-Getriebe vs. Kettenschaltung Beeindruckend ist immer wieder die Ruhe unter dem Hintern, die beim Schalten herrscht. Kein lautes Rappeln, das die Angst aufkommen lässt "Jetzt musst Du dann gleich auf den Knien die Einzelteile einer vorsintflutlichen, klapprigen Kettenschaltung von der Straße aufsammeln und den Gekko zum nächsten Bahnhof schieben". Nur das leise Rauschen vom Kettenspanner und der Freilauf sind zu hören. Der Antrieb ist so leise geworden, dass beim bewussten Hinhören sogar das sehr leise Pfeifgeräusch der Leistungselektronik des Motors im Hintergrund zu hören ist. Eine Wohltat für meine geräuschempfindlichen Ohren! Das Pinion-Logo immer im Blick. Das sieht doch besser aus als eine dreiblätterige Dackelsäge. Auch optisch hat der Gekko durch den Umbau stark gewonnen. Er sieht deutlich aufgeräumter und moderner aus. Der Blick auf das Pinion-Logo auf dem Tretlagerausleger ist auch nicht zu verachten. Am SlowUp Solothurn-Buechibärg ließ ich die Reifen des Gekkos vor dem Start an der Servicestation aufpumpen.

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Wie schlägt sich das Pinion-Getriebe im härtesten Reiseradler-Alltag? Chefredakteur Tom Bierl war 1700 Kilometer durch Laos und Nordthailand unterwegs. Ein Testbericht mit Überraschungen. Die 18-Gang Pinion-Getriebeschaltung krempelt derzeit den Markt der Highend-Reiseräder um. Kein Hersteller, der auf sich hält, will auf ein eigenes Modell verzichten. Doch noch fehlen die Langzeit-Erfahrungen mit der neuen Technik. Grund für die Trekkingbike-Redaktion, jede Gelegenheit zu nutzen, ergänzend zum normalen Testbetrieb, Grenzerfahrungen zu sammeln. Als Testkandidaten wählten wir zwei erprobte Reiseräder. Das Tout Terrain Silkroad mit 18-Gang Pinion-Getriebe. Sowie zum direkten Vergleich das gleiche Modell mit 10fach-Kettenschaltung. Die Reise sollte zudem zeigen, ob ein System klar die Nase vorne hat. Um das Fazit vorwegzunehmen: Mit beiden Rädern gab es keine elementaren Probleme. Und: Ich würde wieder zum Pinion greifen. Die Vorteile einer gekapselten Schalteinheit sind auf extremen Radreisen bestechend.

Getriebeschaltungen sind die Stehaufmännchen der Bike-Industrie. Diverse Modelle wurden entwickelt, um die Kettenschaltung zu beerben. Nun wagt Pinion mit dem P1. 18 den vielleicht letzten Angriff. Pinion P1. 18: Die Fakten zum Getriebe System: zweistufiges Stirnradgetriebe Anzahl der Gänge: 18 Gesamtübersetzungsverhältnis: 636% Gangabstufung: 11, 5% Gewicht Getriebe inkl. Kettenrad 24 Zähne: 2700 Gramm Gewicht Kurbel li. /re. : 420 Gramm (CNC) Drehgriff: 96 Gramm Ritzel hinten 21 Zähne: 34 Gramm Wenige Neuheiten haben in letzter Zeit so viel Wirbel verursacht, wie dieser kleine Alu-Kasten. Ein Getriebe fürs Bike. 18 Gänge. Made in Germany. "Na und? ", fragen die, die die Vorzüge der Kettenschaltung schätzen. "Na endlich! ", jubeln die, die die Nachteile des freiliegenden Gliederstranges bemängeln. Beide Lager haben stichhaltige Argumente. Pro Kettenschaltung: Sie besitzt einen hohen Wirkungsgrad, schaltet einwandfrei unter Last und ist leicht. Selbst sehr günstige Varianten funktionieren einwandfrei.

I like it! © Lars Scharl 16, 5 Kilo sind bei einem Enduro eigentlich kein Grund zur Freude. Trotzdem bestellte BIKE-Tester Christian Schleker nach diesem Innovations-Check das Alutech Fanes Pinion als Dauertest-Bike für die Saison 2013. Denn abgesehen vom erzwungenen Trainingseffekt bergauf, besitzt das Bike – dank idealer Masseverteilung – ein enormes Spaßpotenzial bergab. Fazit Christian Schleker (BIKE-Tester) zum Pinion P1. 18 "Ein Hightech-Produkt wie das Pinion-P1. 18-Getriebe finde ich schon mal per se faszinierend. Obwohl ich (zu) schwere Bikes nicht mag, wollte ich dem Getriebe von Pinion unbedingt eine Chance geben. Und auch wenn es wirklich noch recht schwer ist und beim Schaltkomfort einer modernen Kettenschaltung nicht das Wasser reichen kann, hat mich das Potenzial dieser Blackbox überzeugt. Das P1. 18 macht an einem Enduro definitiv Sinn! "

Inzwischen ist das Pinion-Getriebe auch eingefahren und läuft wirklich seiden-samten fein und ruhig. Die Bahnbreite der Entfaltungen und die gleichmäßige Abstufung der 12 Gänge sind optimal auf den GoSwiss Drive und meine Bedürfnisse abgestimmt. Selbst ohne GoSwiss Drive ist das Pinion-Getriebe erste Wahl. Auch deshalb, weil damit das spätere Nachrüsten auf einen GoSwiss Drive ohne Änderungen an der Schaltung möglich ist. Das macht Sinn und rechtfertigt den kleinen Mehrpreis von EUR 200. – gegenüber der ebenfalls hochwertigen, bestens bewährten Rohloff-Schaltung. Leider kann sie nicht mit dem GoSwiss Drive Motor kombiniert werden. Für mich ist eine Kettenschaltung an einem Liegetrike grundsätzlich keine wirklich brauchbare Option, weil sie sich nicht im Stand schalten lässt. Selbst an einem konventionellen Velo würde ich mir deshalb nie eine Kettenschaltung zumuten. Schaltgefühl des Pinion-Getriebes Das Hochschalten beim Anfahren und Beschleunigen funktioniert auch unter leichter Teillast.

Pinion Getriebe am Gekko – erste Erfahrungen - Liegeradfrau.de

Das P 1. 12 bietet nur minimal weniger Entfaltung, stuft die Gänge jedoch am längsten ab. Die Drehzahlunterschiede und das Mehr­gewicht (650 Gramm) zur Rohloff erfordern kräftigere Oberschenkel. Die Rohloff Speedhub schließlich ist die leichteste Getriebelösung. Sie übersetzt zwar auch am wenigsten breit, stuft aber die Gänge sehr ergonomisch ab. Dabei ist diese interne Übersetzungsspanne durch Veränderung der Zähnezahlen an Kettenblatt oder Ritzel leicht nach oben oder unten verschiebbar. Man montiert eine längere Kette oder nietet einige Glieder aus, fertig. Schwieriger wird's, wenn man sein Getriebe mit Riemen fährt. In Sachen Wartungsarmut bringt diese Kombi Bestwerte. Der komplette Artikel stand in Trekkingbike-Ausgabe 3/2015. Sie können das gesamte Heft in der Trekkingbike-App ( iTunes und Google Play) lesen oder die Ausgabe im DK-Shop bestellen. Den einzelnen Artikel erhalten Sie hier als PDF-Download.

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Contra: Bei starker Verschmutzung leidet sowohl der Wirkungsgrad als auch die Funktion. Die Kettenschaltung ist verschleißanfällig, wartungsintensiv, und das Schaltwerk hängt an ungünstig exponierter Stelle. Als langjähriger Testfahrer habe ich Shimano- und SRAM-Komponenten unterschiedlichster Qualität und in allen Stadien der Zersetzung erlebt und kann sagen: Beide Seiten haben Recht. Und trotzdem fahre ich mit Schaltwerk durch die Gegend und fluche leise, wenn sie hakelt oder rasselt. Aber was soll ich machen? Nur absolut überzeugte Kettenschaltungshasser stopfen sich die bleischwere Rohloff-Nabe in den Hinterbau. Das mit großem Tamtam eingeführte 7-Gang-Getriebe von SR Suntour habe ich als Ersttester vor ein paar Jahren gleich mehrfach in seine Einzelteile zerlegt. Und die Hammerschmidt-Getriebekurbel verbindet die Nachteile beider Schaltsysteme leider ziemlich perfekt: schwer und reibungsfreudig wie ein Getriebe, und nur in Kombination mit dem fragilen Schaltapparat am Hinterrad nutzbar.

Pinion-Getriebeschaltung C 1. 12 Ein Fahrrad mit Pinion-Schaltung hat Seltenheitswert: Zunächst ist das System sehr teuer, oft mehrere hundert Euro Aufpreis gegenüber einer Kettenschaltung. Man sieht die Getriebeschaltung oft an Reiserädern, Globetrotter profitieren von dem geringen Bedarf nach Wartung. Zudem ist der gesamte Mechanismus geschlossen, dadurch ist die Pinion weniger defektanfällig als zum Beispiel ein klassisches Schaltwerk. Pinion: Die Bedienung Soweit die Theorie. Unser Testbike von Schindelhauer kommt mit einem 12-fach-Antrieb, Pinion C 1. 12. Dieser ist laut Hersteller für Trekking, Mountainbike und Reise konzipiert: 600 Prozent Gesamtübersetzung, gleichmäßig abgestufte Gänge. Die Bedienung ist simpel: Ein Drehgriff an der rechten Hand stellt den Gang ein. Genau wie bei Nabenschaltungen sollte man den Gang nicht bei Last auf dem Pedal einstellen. Wer das tut beschädige allerdings sein Getriebe nicht, so der Hersteller, der Gang springt einfach nur nicht ein. Praktisch ist, dass man zum Beispiel an der Ampel wartend schon den gewünschten Gang einlegen kann und diesen nicht – wie bei einer Kettenschaltung üblich – vorher einstellen muss.

Ein Aspekt der unbedingt vermehrt beachtet werden sollte und ein Verkaufsargument, das HP Velotechnik ruhig noch mehr herausstreichen dürfte. Hoffentlich wird das Pinion-Getriebe von den LiegetrikekäuferInnen gut angenommen und HP-Velotechnik für dieses tolle Angebot entsprechend honoriert. Pinion-Getriebe mit elektrischer Schaltautomatik Gespannt bin ich, was sich rund um den GoSwiss Drive und das Pinion-Getriebe noch alles tun wird. Denkbar wäre z. B. eine elektrisch betriebene Schaltautomatik, wie sie bereits für die Nabenschaltungen von NuVinci, Shimano und Rohloff angeboten wird. Wenn diese auch noch den GoSwiss Drive einschließen würde und sich das Ganze über eine Spracheingabe steuern ließe, wäre das ein weiterer toller Schritt in die Zukunft des Liegetrikes. Ein neuer, abschließbarer Gepäckträger mit maßgefertigtem Haltebügel. Taschen und Körbe hängen weniger tief. Das entschärft Konflikte mit der Anhängerdeichsel. Übrigens: Immer mehr Gefallen finde ich am Rückwärtsgang des GoSwiss Drive.

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